Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 08.12.2003 - 1 U 115/03   

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https://dejure.org/2003,4199
OLG Frankfurt, 08.12.2003 - 1 U 115/03 (https://dejure.org/2003,4199)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.12.2003 - 1 U 115/03 (https://dejure.org/2003,4199)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. Dezember 2003 - 1 U 115/03 (https://dejure.org/2003,4199)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung für Abfuhr und Entsorgung kontaminierten Materials; Forderung einer vertraglich nicht vorgesehenen Leistung; Ausschlußwirkung einer vorbehaltlosen Annahme

  • Judicialis

    ZPO § 531

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütungsanspruch für im Werkvertrag nicht vorgesehene Leistung - Wirkung der erstmaligen Verjährungseinrede in Berufungsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Erstmalige Verjährungseinrede in zweiter Instanz unzulässig!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Eine erstmals in zweiter Instanz erhobene Verjährungseinrede ist verspätet! (IBR 2004, 230)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 560 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Oldenburg, 29.07.2003 - 9 U 65/02

    Minderungsansprüche beim Erwerb einer gebrauchten Motoryacht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2003 - 1 U 115/03
    Bei der Verjährungseinrede handelt es sich um ein neues Verteidigungsmittel, welches nach § 531 Abs. 2 ZPO ohne Rücksicht auf die Frage der Verzögerung des Rechtsstreits nicht zugelassen werden kann (Brandenburgisches OLG, BauR 2003, 1256, 1257; OLG Oldenburg, Urteil vom 29.07.2003, Aktenzeichen 9 U 65/02, dokumentiert bei JURIS; vgl. Zöller/Gummer, ZPO, 24. Auflage, § 531 Rn. 23).
  • OLG Dresden, 08.10.1998 - 7 U 1478/98

    Unterrichtung des Auftragnehmers über die Schlußzahlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2003 - 1 U 115/03
    Eine inhaltlich richtige Wiedergabe der Voraussetzungen und Wirkungen der Ausschlusswirkung erfordert, dass sich das entsprechende Schreiben zugleich auch auf die Bestimmung des § 16 Nr. 3 Abs. 5 VOB/B erstreckt (Ingenstau/Korbion, VOB/B, 14. Auflage § 16 Rn. 198; KG, BauR 2000, 575, 576; OLG Dresden, BauR 2000, 279, 280; Nicklisch/Weick, VOB Teil B, 3. Auflage, § 16 Rn. 48).
  • OLG Brandenburg, 15.01.2003 - 13 U 108/02

    Zur Zulässigkeit der Klage auf abgesonderte Befriedigung gemäß § 157 VVG -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2003 - 1 U 115/03
    Bei der Verjährungseinrede handelt es sich um ein neues Verteidigungsmittel, welches nach § 531 Abs. 2 ZPO ohne Rücksicht auf die Frage der Verzögerung des Rechtsstreits nicht zugelassen werden kann (Brandenburgisches OLG, BauR 2003, 1256, 1257; OLG Oldenburg, Urteil vom 29.07.2003, Aktenzeichen 9 U 65/02, dokumentiert bei JURIS; vgl. Zöller/Gummer, ZPO, 24. Auflage, § 531 Rn. 23).
  • KG, 23.03.1999 - 4 U 1635/97

    Ausschluß von Nachforderungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2003 - 1 U 115/03
    Eine inhaltlich richtige Wiedergabe der Voraussetzungen und Wirkungen der Ausschlusswirkung erfordert, dass sich das entsprechende Schreiben zugleich auch auf die Bestimmung des § 16 Nr. 3 Abs. 5 VOB/B erstreckt (Ingenstau/Korbion, VOB/B, 14. Auflage § 16 Rn. 198; KG, BauR 2000, 575, 576; OLG Dresden, BauR 2000, 279, 280; Nicklisch/Weick, VOB Teil B, 3. Auflage, § 16 Rn. 48).
  • BGH, 21.12.2005 - X ZR 165/04

    Zylinderrohr

    Hat sich der Schuldner nicht bereits außergerichtlich auf Verjährung berufen, wofür im Streitfall nichts ersichtlich ist, muss dem Umstand, dass bereits vor dem Schluss der mündlichen Verhandlung erster Instanz Verjährung eingetreten ist, deshalb grundsätzlich durch Erhebung der Einrede in dieser Instanz Rechnung getragen werden (so auch OLG Düsseldorf NJOZ 2004, 2216; OLG Frankfurt/Main OLG-Report 2004, 249; OLG Oldenburg JurBüro 2004, 41; OLG München BauR 2004, 1982; OLG Brandenburg BauR 2003, 1256; KG GRUR-RR 2003, 310; a.A. OLG Karlsruhe OLG-Report 2005, 42; OLG Naumburg NJOZ 2005, 3651).
  • BGH, 04.12.2007 - XI ZR 144/06

    Zulässigkeit der erstmaligen Erhebung der Verjährungseinrede in der

    c) Demgegenüber wird die Auffassung des X. Zivilsenats überwiegend in älteren, vor dem Grundsatzurteil des IX. Zivilsenats ergangenen instanzgerichtlichen Entscheidungen geteilt (KG KGR 2003, 392, 394; OLG Brandenburg BauR 2003, 1256, 1257; OLG Oldenburg MDR 2004, 292; OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1222 - Einrede beschränkter Erbenhaftung - und Grundeigentum 2004, 625; OLG Frankfurt am Main OLGR 2004, 249; OLG München BauR 2004, 1982), aber auch in einigen neueren Entscheidungen vertreten (OLG Hamm MDR 2006, 695 - Einrede beschränkter Erbenhaftung; OLG München, Urteil vom 24. November 2005 - 6 U 5627/04, juris Tz. 60, insoweit in OLGR 2006, 139 nicht abgedruckt; OLG Saarbrücken OLGR 2007, 589, 591 f. - Erlass eines Überleitungsbescheids; OLG Oldenburg, Urteil vom 4. Juli 2007 - 5 U 106/06, juris Tz. 27 - Einwand hypothetischer Einwilligung im Arzthaftungsprozess (Revision anhängig unter VI ZR 198/07); OLG Karlsruhe, Urteil vom 12. September 2007 - 7 U 169/06, juris Tz. 23).
  • BGH, 24.07.2007 - XI ZR 144/06

    Zulassung der erstmals im Berufungsrechtszug aufgrund unstreitiger tatsächlicher

    c) Demgegenüber wird die Auffassung des X. Zivilsenats überwiegend in älteren, vor dem Grundsatzurteil des IX. Zivilsenats (BGHZ 161, 138, 141 ff.) ergangenen instanzgerichtlichen Entscheidungen geteilt (KG KGR 2003, 392, 394; OLG Brandenburg BauR 2003, 1256, 1257; OLG Oldenburg MDR 2004, 292; OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1222 - Einrede beschränkter Erbenhaftung; OLG Frankfurt am Main OLGR 2004, 249; OLG Düsseldorf Grundeigentum 2004, 625; OLG München BauR 2004, 1982), aber auch in einigen neueren Entscheidungen vertreten (OLG Hamm MDR 2006, 695 - Einrede beschränkter Erbenhaftung; OLG München, Urteil vom 24. November 2005 - 6 U 5627/04, juris Tz. 60, insoweit in OLGR 2006, 139 nicht abgedruckt; OLG Saar-brücken, Urteil vom 17. April 2007 - 4 U 431/06, juris Tz. 34 ff. - Erlass eines Überleitungsbescheids).
  • OLG Naumburg, 24.03.2005 - 2 U 129/04

    Verjährung bei Anlageberatungsverträgen nach § 37a WpHG

    Verschiedene Berufungsgerichte haben die Auffassung vertreten, dass die erstmals in der Berufungsinstanz erfolgte Erhebung der Verjährungseinrede selbst dann nicht zu berücksichtigen sei, wenn der maßgebliche Sachverhalt als solcher unstreitig ist (OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.02.2004, Az I-10 U 103/03, zitiert nach Juris; OLG Frankfurt, OLGR 2004, 249; OLG Oldenburg JurBüro 2004, 41; OLG Brandenburg, BauR 2003, 1256 f.; KG, KGR 2003, 392 f.).
  • OLG Karlsruhe, 21.02.2006 - 17 U 63/05

    Kreditfinanzierte Immobilienanlage: Bereicherungsschuld des Anlegers bei

    Die prozessuale Präklusionsvorschrift des § 531 Abs. 2 ZPO ist deshalb verfassungskonform dahin auszulegen, dass von ihrem Anwendungsbereich eine vom Beklagten erstmals im Berufungsrechtszug erhobene Verjährungseinrede ausgenommen ist, wenn die tatsächlichen Grundlagen nicht streitig sind und die Zulassung daher nicht zu einer Verzögerung des Rechtsstreits führt (Rixecker, NJW 2004, 705, 707; vgl. auch Jauernig, Zivilprozessrecht, 28. Aufl., 2003, § 73 V, S. 302/303; W. Lüke, Zivilprozessrecht, 8. Aufl. 2003, Rdn. 41; a.A. z.B. OLG Frankfurt, BauR 2004, 560; OLG Oldenburg, MDR 2004, 292; H. Roth, JZ 2005, 174, 176 ders., JZ 2006, 9, 15).
  • OLG Hamm, 15.11.2005 - 27 U 88/05

    Einrede der beschränkten Erbenhaftung ist ein Verteidigunsmittel im Sinne von §

    Es handelt sich bei dieser Einrede um ein Verteidigungsmittel im Sinne von § 531 Abs. 2 ZPO (ebenso Zöller/Stöber, 25. A., § 780 ZPO, OLG Düsseldorf, FamRZ 2004, 1222 m.w.N.; ebenso zur Verjährungseinrede OLG Frankfurt, OLGR 2004, 249; a.A. zur Verjährungseinrede OLG Karlsruhe, OLGR 2005, 42).
  • OLG Hamm, 23.02.2006 - 28 U 217/04

    Einrede der Verjährung; neues Verteidigungsmittel; schriftliche Entscheidung des

    aa) Zwar hat der Senat in einer früheren Entscheidung wie auch weitere Oberlandesgerichte (Senat, Urteil vom 13.01.2004, 28 U 74/03; OLG Düsseldorf, GE 2004, 625; IBR 2004, 200; OLG Frankfurt, OLGR 2004, 249; OLG Oldenburg, Nds.Rpfl.
  • OLG Karlsruhe, 04.11.2004 - 19 U 216/03

    Neues Verteidigungsmittel im Berufungsverfahren: Erstmalige Erhebung der Einrede

    In der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte wird überwiegend der erst in der Berufungsinstanz erhobene Einwand der Verjährung als gemäß § 531 Abs. 2 ZPO ausgeschlossen angesehen - dies weitgehend ohne weitere Begründung (vergl. OLG Düsseldorf Grundeigentum 2004, 625; IBR 2004, 200; OLG Frankfurt/M BauR 2004, 560; OLG Oldenburg NdsRpfl 2004, 104; OLG Brandenburg BauR 2003, 1256).
  • OLG Brandenburg, 09.03.2005 - 4 U 174/03

    Beweislast des Vermieters bei Mängeln der Mietsache bei Rückgabe

    Deshalb kann der Senat unentschieden lassen, ob die kurze sechsmonatige Verjährungsfrist nach § 606 Satz 1 BGB, die wie bei der Miete mit Rückgabe der Sache zu laufen beginnt (§§ 606 Satz 2, 548 Abs. 1 Satz 2 BGB) und der nach gefestigter Rechtsprechung (seit RGZ 62, 329, 331) auch konkurrierende deliktische Schadensersatzansprüche unterliegen, als Einrede und damit selbständiges Verteidigungsmittel trotz § 531 Abs. 2 Satz 1 ZPO zulässigerweise noch im zweiten Rechtszug geltend gemacht werden kann (verneinend etwa OLG Brandenburg, 13. Zivilsenat, BauR 2003, 1256 f.; OLG Düsseldorf, Grundeigentum 2004, 625; OLG Frankfurt/M., BauR 2004, 560; bejahend etwa Sohn, BauR 2003, 1933 ff.).
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Rechtsprechung
   OLG München, 21.11.2002 - 1 U 5247/01   

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https://dejure.org/2002,10376
OLG München, 21.11.2002 - 1 U 5247/01 (https://dejure.org/2002,10376)
OLG München, Entscheidung vom 21.11.2002 - 1 U 5247/01 (https://dejure.org/2002,10376)
OLG München, Entscheidung vom 21. November 2002 - 1 U 5247/01 (https://dejure.org/2002,10376)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anscheinsgefahr ausgehend von einem Kernspintomographen; Entschädigungspflicht unter Aufopferungsgesichtspunkten; Anspruchsausschließendes Verantworten der Anscheinsgefahr; Maßnahme zur Gefahrenabwehr; Polizeibeamte in Stresssituationen; Nächtens unverschlossene ...

  • Judicialis

    BGB § 254; ; BGB § ... 278; ; BGB § 288 n.F.; ; BGB § 831; ; BGB § 254 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 839; ; BGB § 839 Abs. 1 Satz 2; ; BayPAG Art. 70 Abs. 1 letzter Hbs.; ; BayPAG Art. 70; ; GG Art. 34; ; EGB Art. 229 Abs. 1 Satz 3

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; GG Art. 34; PAG BY Art. 70
    Entschädigungsanspruch bei polizeilichem Vorgehen gegen einen Anscheinsstörer

  • rechtsportal.de

    BGB § 839; BayPAG Art. 70; GG Art. 34
    Entschädigungsanspruch des Anscheinsstörers nach Art. 70 BayPAG und § 839 BGB

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Polizist setzt Kernspintomographen außer Gefecht - Beamte vermuteten Einbruch - Dienstherr muss Ärzte entschädigen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2004, 1319
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.06.1994 - III ZR 54/93

    Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs aufgrund Tätigkeit der

    Auszug aus OLG München, 21.11.2002 - 1 U 5247/01
    In den Fällen der Anscheinsgefahr, d.h. wenn die Behörde zwar ex ante von einer Gefahr ausgehen durfte, es sich ex post aber herausstellt, dass objektiv keine Gefahrenlage bestanden hat, muss der Staat den Anscheinsstörer unter Aufopferungsgesichtspunkten entschädigen (BGHZ 117, 303 ff; BGH NJW 94, 2355; Berner/Köhler, Kommentar zum Polizeiaufgabengesetz, 16. Auflage, Randnr. 2 zu Art. 70 PAG; Lisken/Denninger, Handbuch des Polizeirechts, 2. Auflage, Randnrn. E 34-36 sowie L 8 und 9).

    Dies gilt nicht nur für die Zustandsstörung, sondern auch im Falle der Inanspruchnahme als Handlungsstörer (BGH NJW 94, 2355).

  • BGH, 12.03.1992 - III ZR 128/91

    Entschädigung des Eigentümers bei unberechtigter Inanspruchnahme als

    Auszug aus OLG München, 21.11.2002 - 1 U 5247/01
    In den Fällen der Anscheinsgefahr, d.h. wenn die Behörde zwar ex ante von einer Gefahr ausgehen durfte, es sich ex post aber herausstellt, dass objektiv keine Gefahrenlage bestanden hat, muss der Staat den Anscheinsstörer unter Aufopferungsgesichtspunkten entschädigen (BGHZ 117, 303 ff; BGH NJW 94, 2355; Berner/Köhler, Kommentar zum Polizeiaufgabengesetz, 16. Auflage, Randnr. 2 zu Art. 70 PAG; Lisken/Denninger, Handbuch des Polizeirechts, 2. Auflage, Randnrn. E 34-36 sowie L 8 und 9).
  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 294/05

    Zurechnung des Verschuldens eines mit Straßenbauarbeiten beauftragten

    Die Bedeutung einer solchen Feststellung ist vergleichbar mit derjenigen eines Grundurteils für das spätere Betragsverfahren (vgl. BGH aaO, m.w.N.; OLG München, Urteil vom 21. November 2002 - 1 U 5247/01 - juris Rn. 60, insoweit nicht in VersR 2004 1319 f und OLGR 2004, 249 ff abgedruckt; OLG Dresden, Urteil vom 6. April 2001 - 6 U 780/00 - juris Rn. 131).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 06.02.2004 - 9 U 97/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,10296
OLG Hamm, 06.02.2004 - 9 U 97/03 (https://dejure.org/2004,10296)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06.02.2004 - 9 U 97/03 (https://dejure.org/2004,10296)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06. Februar 2004 - 9 U 97/03 (https://dejure.org/2004,10296)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Kosten eines Schadensgutachtens

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 823 Abs. 1, 249 BGB
    Kosten eines Schadensgutachtens

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz von einem Transportunternehmen wegen verhinderter Einsätze und Transportschäden an Mobiliar; Bewertung eines Schadenswertes an Mobilien mit antiker Herkunft; Mangelhafter Umgang mit Möbeln während eines Transports durch ein ...

Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 27.08.2003 - 9 UF 116/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,9085
OLG Brandenburg, 27.08.2003 - 9 UF 116/03 (https://dejure.org/2003,9085)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.08.2003 - 9 UF 116/03 (https://dejure.org/2003,9085)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. August 2003 - 9 UF 116/03 (https://dejure.org/2003,9085)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Fehlerhafte Durchführung eines Versorgungsausgleichs; Erfordernis der Durchführung vor Einkommensangleichung; Erwerb angleichungsdynamischer Anrechte minderer Art; Abgrenzung zu nichtangleichungsdynamischen Anwartschaften; Ermittlung des Wertunterschieds

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 1587 Abs. 2; ; BGB § 1587 a Abs. 2 Nr. 3; ; BGB § 1587 a Abs. 3; ; VAÜG § 1 Abs. 2; ; VAÜG § 1 Abs. 2 Nr. 1; ; VAÜG § 1 Abs. 3; ; VAÜG § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 b

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Begriff des angleichungsdynamischen Anrechts minderer Art

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 882
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Brandenburg, 30.03.2000 - 10 UF 221/98

    Zur Einbeziehung von Lebensversicherungen mit Kapitalwahlrecht in den

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2003 - 9 UF 116/03
    Angleichungsdynamische Anrechte minderer Art i. S. d. § 1 Abs. 3 VAÜG können deshalb nur solche Anrechte sein, deren Dynamik zwischen den nichtangleichungsdynamischen Westanrechten und den angleichungsdynamischen Ostanrechten tendiert (MünchKomm-Sander a. a. O.; Maier/Michaelis a. a. O.; Götsche, Die Praxis des Versorgungsausgleichs in den neuen Bundesländern, FamRZ 2002, 1235, 1236; i. E. auch Eißler, a. a. O., Rn. 117 i.V.m. Rn. 119; i. E. auch Brandenburgisches OLG FamRZ 2001, 489, 490 für private Leibrentenversicherung unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung).

    Wäre dagegen der Begriff der nichtangleichungsdynamischen Anrechte auf diejenigen der gesetzlichen Rentenversicherung beschränkt, müßte bei Beteiligung statischer Anrechte der Versorgungsausgleich stets ausgesetzt werden, wofür keine Notwendigkeit erkennbar ist und was im Übrigen auch der Praxis der obergerichtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl. z. B. erneut Brandenburgisches OLG FamRZ 2001, 489, 490 f.).

  • BGH, 26.05.1982 - IVb ZB 718/81

    Rechtsnatur der Leistungen der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2003 - 9 UF 116/03
    Die bei der Beteiligten zu 3. erworbenen Anrechte der Antragstellerin, bei denen es sich um eine dem § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 BGB zuzurechnenden Sonderform der betrieblichen Altersversorgung handelt (BGH, NJW 1982, 1989), stellen ebenfalls keine angleichungsdynamischen Anrechte minderer Art dar.
  • OLG Jena, 17.07.2001 - 1 UF 122/00
    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2003 - 9 UF 116/03
    Dabei führt, wie zu berechnet, die fiktiven Einzahlung der VBL-Anrechte in die gesetzliche Rentenversicherung zu einem fiktiven Erwerb von nichtangleichungsdynamischen Anrechten, da dem Gesetz die Umrechnung in ein angleichungsdynamisches Ostanrecht generell fremd ist (Götsche, a.a.O., S. 1239; i. E. für VBL auch OLG Thüringen FPR 2002, 12, 13).
  • OLG Saarbrücken, 22.07.2004 - 6 UF 83/02

    Versorgungsausgleich: Behandlung von Anrechten aus der Zusatzversorgung des

    Schließlich wird die Zusatzversorgung nach wie vor sowohl in der Anwartschafts- als auch in der Leistungsphase als statisch betrachtet (OLG Celle, FamRZ 2004, 632; OLG Nürnberg, FamRZ 2004, 1041; vgl. auch OLG Brandenburg, FamRZ 2004, 882; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14. Dezember 2002 - 2 UF 176/00).
  • OLG Brandenburg, 03.02.2005 - 9 UF 248/04

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich der Anrechte aus einer

    Wäre dagegen der Begriff der nichtangleichungsdynamischen Anrechte auf diejenigen der gesetzlichen Rentenversicherung beschränkt, müsste bei Beteiligung statischer Anrechte der Versorgungsausgleich stets ausgesetzt werden, wofür keine Notwendigkeit erkennbar ist und was im Übrigen auch der Praxis der obergerichtlichen Rechtsprechung widerspräche (st. Rspr. des Senats, FamRZ 2004, 882, f.; FamRZ 2003, 534, 535; s. auch FamRZ 2001, 489, 490 f.).
  • OLG Brandenburg, 10.05.2007 - 9 UF 59/07

    Versorgungsausgleich: Teildynamik der im Beitrittsgebiet erworbenen

    Dies gilt auch für die auf dem Gebiet der neuen Bundesländer erworbenen Ansprüche, bei denen es sich insbesondere nicht um angleichungsdynamische Rechte i. S. d. § 1 Abs. 2 VAÜG handelt (Brandenburgisches OLG FamRZ 2004, 882; Gutdeutsch, Anm. zu BGH FamRB 2006, 40, 41; Götsche FamRZ 2006, 513, 514).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 30.10.2003 - 1 U 85/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,27931
OLG Hamburg, 30.10.2003 - 1 U 85/03 (https://dejure.org/2003,27931)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30.10.2003 - 1 U 85/03 (https://dejure.org/2003,27931)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30. Oktober 2003 - 1 U 85/03 (https://dejure.org/2003,27931)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Auslegung einer Erbbaurechtsbestellung im Hinblick auf die Verpflichtung zur Instandhaltung

Verfahrensgang

  • LG Hamburg - 330 O 265/02
  • OLG Hamburg, 30.10.2003 - 1 U 85/03
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